Sonniges Homeoffice auf Mallorca
Der neue Arbeitsplatz in der spanischen Finca
29. April 2021
Ab auf die Insel: Während die kühlere Jahreszeit das Klima hierzulande immer noch fest im Griff hat, verspricht Mallorca sonnige 15 bis 20 Grad. Das mediterrane Flair genießen auch immer mehr Arbeitnehmer – ganz ohne Urlaub zu nehmen. Denn viele Unterkünfte auf Mallorca bieten sich hervorragend für Homeoffice auf der Insel an. Fincallorca gibt einen Einblick in die Möglichkeiten, den Arbeitsplatz nach Mallorca zu verlegen.
Homeoffice boomt
Spätestens seit dem Ausbruch des Coronavirus ist die Alternative zur klassischen Büropräsenz in aller Munde und wird auch in Österreich bereits fleißig praktiziert. Rund 40 Prozent der Beschäftigten arbeiteten immer wieder mobil, die meisten von ihnen im Homeoffice. Laut Schätzungen werden auch nach der Pandemie circa drei Mal so viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten wie bisher. Die neue Flexibilität bietet dabei auch Chancen, das Homeoffice auf außerhalb der eigenen vier Wände zu verlegen. Mallorca eignet sich ideal als Location für die Arbeit aus der Ferne: Keine Zeitverschiebung, beste Fluganbindung und eine hervorragende Infrastruktur. Das mediterrane Klima und die atemberaubende Landschaft kommen on top.
Die schönsten Arbeitsplätze der Welt
Zahlreiche Fincas auf der Insel folgen dieser Entwicklung bereits und bieten Homeoffice-Möglichkeiten an. Zu den wichtigsten Kriterien zählen dabei ein WLAN mit mindestens 50 Mbit pro Sekunde, stabiler Handyempfang auf dem Gelände und ein geeigneter Schreibtisch. Über 600 Fincas erfüllen diese Voraussetzungen – darunter urige Landhäuser, kleine idyllische Häuschen aber auch Luxusvillen. Einen Überblick schafft der neue Filter auf fincallorca.de.
Eine der Unterkünfte, die sich bestens für das Arbeiten eignet, ist die schicke Designer-Finca „Cuca“. Inmitten der sanften Ebene um Sa Pobla gelegen, erwartet Gäste ein wunderschöner Blick auf die Berge. Das trendige Feriendomizil bietet alles, was sich ein Paar für einen entspannten Aufenthalt wünscht. Die Finca ist mit schnellem WLAN-Internet ausgestattet, dass auch auf der Terrasse funktioniert. Für Entspannung nach der Arbeit sorgen die großzügige Poolanlage, ein Jacuzzi mit Hydrojet und die Sauna. Wer nach getaner Arbeit lieber sportlich aktiv ist, nutzt die vorhandenen Fitness-Bikes oder startet mit dem Fahrrad in die Umgebung. Zum Einkaufen geht es nach Sa Pobla oder Pollenca. Schöne Strände wie Playa del Muro, Alcudia oder Can Picafort liegen weniger als zehn Kilometer entfernt.
Auch in der Finca „Bonita“ lässt es sich hervorragend residieren - und arbeiten. Die im Jahr 2012 komplett neu errichtete kleine Traumfinca für zwei Personen liegt in den grünen Hügeln bei Artà in Strandnähe. Ein 7.000 Quadratmeter großer, typisch mediterraner Naturgarten umgibt das Häuschen. Vor dem Gebäude erstreckt sich eine geräumige Steinterrasse mit schöner Outdoor-Möblierung und einem Schatten spendenden Sonnenschutz. Praktisch: Von der Terrasse aus geht es direkt in den Wohnraum und zur voll ausgestatteten Küche. Der kabellose Internetanschluss funktioniert auch gut außerhalb der Finca, sodass die Terrasse den Lieblings-Arbeitsplatz darstellt. Mit dem Auto geht es zum Einkaufen nach Artà oder ins nahe gelegene Cala Ratjada mit seiner schönen Hafenpromenade.
Einreiseregeln für Mallorca
Für den Hin- und Rückflug benötigen Reisende einen maximal 72 Stunden alten negativen Coronatest. Eine Quarantänepflicht besteht bei Ankunft auf den Balearen nicht, jedoch nach der Rückreise nach Österreich. Für die Einreise nach Mallorca füllen Neuankömmlinge zusätzlich vorab ein digitales Einreiseformular im Spain Travel Health-Portal aus. Am mallorquinischen Flughafen präsentieren sie dann den daraus resultierenden QR-Code. Für die Rückreise nach Österreich füllen Heimreisende das Pre-Travel-Clearance-Formular aus.
Coronaregeln auf der Insel
Restaurants und Cafés öffnen ihre Terrassen mit halber Auslastung bis 17 Uhr. Auch Shopping findet ohne Click und Collect-Regeln statt. Hier achten die Mallorquiner jedoch darauf, dass 50 Prozent weniger Kunden als vor Corona den Laden betreten. An Samstagen sogar nur 30 Prozent. Auf der Insel herrscht zudem Maskenpflicht. Von 22 Uhr bis sechs Uhr gibt es eine nächtliche Ausgangssperre.