Das sind die fünf schönsten Safariparks in Afrika
Unberührte Natur und spektakuläre Wildtierbeobachtungen warten in diesen Safariparks auf Sie!
1. Oktober 2021
Afrika steht bei vielen Reisenden wegen seiner spektakulären Landschaften und der faszinierenden Tierwelt ganz oben auf der Liste der Reiseziele. Hier finden Sie fünf der schönsten Safariparks des Kontinents, die die afrikanische Natur in all ihren Facetten zeigen.
1. Okavango-Delta in Botswana für Safarifans
Botswana ist geprägt von der trockenen Kalahari-Wüste, die fast das ganze Land einnimmt. Umso beeindruckender ist das im Norden des Landes gelegene Okavango-Delta mit seiner Artenvielfalt. Es besteht aus 15.000 Quadratkilometern Wasserkanälen, Lagunen und Inseln, die ein Wildnisschutzgebiet bilden. In der Trockenzeit tummeln sich viele Tiere an den Ufern und Wasserstraßen des Deltas. Hier kommen die „Big Five“, die Bewohner des Wassers und eine Vielfalt an Vogelarten zusammen. Eine Tour im Mokoro, einem traditionellen Einbaumboot, auf den Wasserwegen des Deltas lässt auf versteckte Tierarten blicken.
2. Pirschfahrten im Kafue Nationalpark in Sambia
Der Kafue Nationalpark in Sambia ist einer der wildesten und ursprünglichsten Orte der Erde. In diesem weitläufigen Gebiet mit unendlichen Horizonten sind die Ausblicke nahezu ungestört. Dort tummeln sich mehr Antilopenarten als irgendwo sonst in Afrika. Von Juni bis Oktober, wenn das Shumba Camp von Wilderness Safaris geöffnet ist, können Sie Löwen zu jeder Tageszeit sehen. Während der Regenmonate füllt sich das Gebiet der Busanga Plains inmitten von Kafue mit Wasser und wird zum Paradies für Flusspferde, Krokodile, rote Lechwe, Puku und Wasservögel. Das Shumba Camp bietet auch Tag- oder Nachtpirschfahrten, darunter auch eine Fahrt im Heißluftballon oder Bootsausflüge an.
3. Abgeschiedene Landschaft in Sossusvlei in Namibia
Namibia ist ein einzigartiges Reiseziel mit Mars-ähnlichen Landschaften, wilden Küsten, die mit Schiffswrackresten und Walknochen übersät sind, einer ungewöhnlichen Flora und Fauna und mit nur acht Menschen pro Quadratmeile. Die Namib-Wüste zieht sich entlang der Atlantikküste und beherbergt eine Vielzahl von wüstenangepassten Tieren, darunter Löwen, Giraffen, Elefanten und braune Hyänen. Zum Sonnenaufgang wird auch eine Heißluftballonfahrt über die uralten Dünen der Sossusvlei-Region angeboten. Aufgrund der Abgeschiedenheit können danach die Sterne am Nachthimmel so hell gesehen werden wie nirgends sonst.
4. Feuchtgebiet im Akagera Nationalpark in Ruanda
Wer dachte, in Ruanda geht es nur um Gorillas, der irrt sich. Der Akagera Nationalpark ist einer der malerischsten Safariparks Ostafrikas. Er beherbergt das größte geschützte Feuchtgebiet in Zentralafrika und ist das letzte verbleibende Refugium für Savannentiere in Ruanda. Vor allem rund um den Rwanyakazinga-See erleben Gäste bei Bootsafaris spektakuläre Wildtierbeobachtungen, da die Tiere in den wärmeren Monaten zu den Wasserstellen ziehen.
5. Victoriafälle am Mosi-oa-Tunya Nationalpark in Sambia
Als UNESCO-Welterbe stürzen die Victoriafälle mit mehr als doppelt so hoher Geschwindigkeit wie die Niagarafälle in die Tiefe. In der Gegend des Sambesi-Flusses gibt es reichlich Wildtiere, vor allem in der Trockenzeit, und man kann sie bei Bootsfahrten auf dem Fluss oder bei Pirschfahrten im Mosi-oa-Tunya-Nationalpark beobachten. Das Toka Leya Camp von Wilderness Safaris überblickt den mächtigen Sambesi-Fluss, wo Gäste Flusspferde, Krokodile und Elefanten sowie eine unglaubliche Vielfalt an Vögeln beobachten können. Es liegt außerdem zentral im Mosi-oa-Tunya-Park, wo Wildtierarten wie Büffel, Giraffen, Zebras, Gnus und Breitmaulnashörner zu Hause sind. Wer den ultimativen Adrenalinkick sucht, kann über das Camp Aktivitäten wie Bungee-Jumping, Wildwasser-Rafting, einen Helikopterflug oder Ziplining an den Victoria Falls buchen.