Kunst: Galerien besuchen

Will man Kunst sehen, muss man in Galerien gehen. Soweit, so klar. In dieser Hinsicht empfiehlt Influencerin Caro Daur die Alte und Neue Nationalgalerie sowie den "Boros Bunker". Mit letzterem meint sie die Sammlung Boros. Bei ihr handelt es sich um eine private Kollektion zeitgenössischer Kunst. Sie umfasst Werke internationaler Kunstschaffender von den Jahren 1990 bis zur Gegenwart. Untergebracht ist sie im Reichsbahnbunker Friedrichstraße, der 1942 als Schutzraum für die Zivilbevölkerung erbaut wurde.

Sammlung Boros, © Shutterstock
 

Die Alte Nationalgalerie verwahrt aktuell etwa 2.000 Gemälde und genauso viele Skulpturen. Als permanente Ausstellung ist hier die Kunst des 19. Jahrhunderts zu bewundern. Man denke an Adolph Menzel, Dora Hitz, Franz von Stuck, Renoir, Manet, Monet, Degas und Cézanne. Die Neue Nationalgalerie gehört ebenfalls zu den top Things to Do in Berlin. Hier übernehmen Warhol, Richter, Mattheuer und Brus das Szepter. 

Kultur: Museumsinsel 

Kulturinteressierte müssen unbedingt die Museumsinsel auf ihre Things to Do in Berlin-Liste setzen. Hier liegt nämlich nicht nur die Alte Nationalgalerie, sondern eine Vielzahl weiterer kultureller Einrichtungen. Eingebettet zwischen Spree und Spreekanal sind sogar die historischen Gebäude, in denen sie untergebracht sind, sehenswert. Entworfen von fünf Architekten, wurde das Ensemble 1930 fertiggestellt.

© Shutterstock

Seither kommen jedes Jahr Millionen Besucher. Seit 1999 ist sie sogar Teil des UNESCO-Welterbes. Im Besucherzentrum, der James-Simon-Galerie, erfährt man allerhand Spannendes. Es fungiert zudem als zentrale Eintrittsstelle für vier der fünf Museen. Wer möchte, schlendert zudem durch den Kolonnadenhof mit seinen Skulpturen. Und verweilt im dazugehörigen öffentlichen Park.

Shopping: Von Neu bis Vintage

70 Einkaufszentren und Shoppingmalls laden dazu ein, die Kreditkarte zum Glühen zu bringen. Dazu kommen noch jede Menge Einkaufsstraßen und kleine, versteckte Boutiquen. Zu Caro Daurs Things to Do in Berlin zählt unter anderem der Besuch bei Andreas Murkudis. Drei Geschäfte laden in der Hauptstadt dazu ein, feinste Designerware zu erstehen. Seine Concept-Stores gelten als Vorreiter. Der ehemalige Geschäftsführer des Designmuseums "Museum der Dinge" eröffnete seinen ersten Store bereits vor 20 Jahren. Bis heute sucht er seine Ware persönlich aus. 

 

 

 

 

 

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Designerware aus dem Fashionbereich findet Caro Daur im Voo Store Berlin. Hier reicht die Auswahl von Aesop und Birkenstock über Dr. Martens, Jil Sander und Miu Miu bis hin zu Oakley, Prada und Y/Project. Beautyprodukte, Schuhe, Handtaschen, Accessoires und natürlich Kleidung in allen Varianten bietet man hier feil. Vintage Lovers schauen bei Das Neue Schwarz vorbei. Der Vintage Shop wurde für seine tolle Auswahl bereits ausgezeichnet. Pre-Loved Fashion ist nicht nur nachhaltiger, sondern einfach Trend.

Nightclubs: Party bis in den Morgen

Auf Caro Daurs Things to Do in Berlin-Liste findet sich unter anderem das legendäre Berghain. Dazu muss man eigentlich nicht mehr viel sagen, außer: hier ist Bares immer noch Wahres. Und durchgefeiert wird (immer noch) von Samstagabend bis Montagmorgen. Trotz der Gerüchte in den 2022, wonach der Club schließen würde, dröhnt die Musik hier laut wie eh und je aus den Boxen.

 

 

 

 

 

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Ein Beitrag geteilt von Renée [▪️] Maudite (@monday_damned)

In Berlin-Treptow feiert man im Club der Visionäre zu Techno Beats. Übrigens: Hier kann man auch ziemlich gute Pizza essen. Locker und heiter steigen die Sausen im Sisyphos. Pop-Up Performances, Workshops, Konzerte, Techno Yoga und Mitsing-Aktionen machen ihn zu einem angenehm "anderen" Club.

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