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Welches ist Ihr Lieblingsreiseziel?
Dank meines eigenen Magazins darf ich mehrmals pro Jahr in spannende Länder reisen und neue Städte entdecken. Auch bei den Dreharbeiten für „Dinner Club“ habe ich tolle Destinationen und deren kulinarisches Erbe entdeckt, wie Schottland, Portugal oder Zypern. Privat gehe ich gerne in die Wärme und ans Meer, ein bestimmtes Lieblingsreiseziel gibt es jedoch nicht.

Welche anderen Länder oder Städte inspirieren Sie?
Großstädte in Asien begeistern mich – so ist Seoul im Allgemeinen eine Inspiration. Ansonsten liebe ich den Norden, von Skandinavien bis zu Kanada und Alaska.

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Was war für Sie ein unvergesslicher Anblick?
Der Norden von Neuseeland ist mir in bester Erinnerung geblieben: Berge, Klippen, das Grüne, die Rauheit. Auch die Küste nördlich von Cape Town war ein ab­solut atemberaubender Anblick.

Suchen Sie Ihre Reiseziele kulinarisch aus?
Geschäftlich definitiv – privat ist meine häufig durch die Kulinarik geleitete Meinung ja nur eine von vieren. Das heißt: Wir finden bei der Auswahl unserer Reiseziele häufig einen Kompromiss. Wichtig ist auf jeden Fall, dass es einen Golfplatz in der Nähe gibt.

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Wohin geht Ihre nächste Reise?
Im Herbsturlaub geht es ins Unterengadin, mit meiner Frau und meinen Kindern.

Ihr liebstes klassisches Hotel?
Das ist schwer zu sagen, ich bin fasziniert von klassischen Grandhotels mit Geschichte und Tradition und besuche sie gerne. Einen bestimmten Liebling habe ich jedoch nicht – noch nicht.

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Was darf in keinem Koffer fehlen?
Ich habe meistens viel zu viel mit dabei. Nicht fehlen dürfte ein Ladekabel, aber das vergesse ich sowieso immer. Immer mit dabei sind jedoch eine Badehose und mein Golfhandschuh – und Sonnencreme.

Stichwort Hotel-Restaurant: Wo finden wir Andreas Caminada?
Ich habe diesbezüglich beste Erinnerungen an das „Hotel Costes“ in ­Paris, an das „Hotel Bulgari“ in Mailand und an das „Hotel Bareiss“ im Schwarzwald. Wenn ich jedoch darüber nachdenke, sind diese Be­suche aber schon fast zu lange her!

Worauf legen Sie bei der Hotelwahl Wert?
Bei Städtereisen ist definitiv die Location wichtig. Sonst suche ich die Nähe zum Meer und schaue wie gesagt darauf, dass es einen Golfplatz in der Nähe gibt.

Ein Film, dessen Schauplatz Ihnen Lust auf eine Reise gemacht hat?
Gravina in Puglia nahe Bari diente als Drehkulisse für den James-Bond-Film „No Time to Die“.

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Ein Lied, das Sie an Urlaub erinnert?
„Texas Sun“ von Khruangbin & Leon Bridges.

Ihr Lieblingsgericht?
Die Desserts und die Brotauswahl bei Alain Ducasse.

Welche Uhr begleitet Sie?
Hublots „Big Bang Unico All Black Schloss Schauenstein“, welche ich zusammen mit meinem geschätzten Uhrenpartner Hublot anlässlich des 20-jährigen Jubi­läums des „Schloss Schauenstein“ (Caminadas Drei-Sterne-Restaurant in Fürstenau in der Schweiz, Anm.) kreiert habe. 

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