Exklusiv über den Wolken: Privatjet als leistbarer Luxus
Der Traum vom Privatjet: Nur den Reichsten vorbehalten? Vielleicht auch nicht: Flexjet ermöglicht leistbare Teilinhaberschaften privater Jets.
10. April 2023
Beinahe überrascht der Blick aus dem Fenster: Die Bergwelt, über die der Flieger dahinschwebt, scheint zum Greifen nahe. So weit das Auge reicht, ragen die Bergspitzen der Dolomiten aus der Wolkendecke. Währenddessen nippt man am prickelnden Champagner, nascht von den handgefertigten Macarons, die die aufmerksame Stewardess zu Beginn des Fluges angerichtet hat. Wer jemals nach dem Gefühl puren Luxus’ gesucht hat: Hier ist es zu finden.
Die Flexjet Gulfstream G650 fliegt seit 2022 auch in Europa. © Flexjet
Hier, das ist im Privatjet des Premium Jet-Anbieters Flexjet, einer Gulfstream G650. Der Luxusbetreiber etablierte 1995 das sogenannte Fractional Jet Ownership, bei welchem man sich zu einem Bruchteil des Kaufpreises ein geteiltes Nutzungsrecht an der Premiumflotte erkaufen kann. Das Modell hat sich bewährt: Aufgrund der großen Nachfrage konnte der Jet-Anbieter seine europäische Flotte im Jahr 2022 verdoppeln.
Shared Ownership Programm
Mit der Flexjet Praetor 600 über alle Berge. © Flexjet
Das Prinzip hinter Flexjet ist so simpel wie brillant: Statt sich einen eigenen Jet zu kaufen, investiert man einen Bruchteil des Geldes über einen Anteilskauf ab mindestens 50 Flugstunden pro Jahr. Man ist somit Teilinhaber, profitiert jedoch von zahlreichen Vorteilen. So entfallen etwa die massiven Vorabkapitalanforderungen, die Organisation eines Piloten sowie einer Crew und des Abstellplatzes. Zu zahlen sind nur noch direkte Kosten pro Flug – wie Wartung, Verpflegung, Motorbetrieb und Pilotengebühren.
Luxus in den Lüften
Die luxuriös ausgestattete Flexjet G650. © Flexjet
In Europa bietet der Premium Jet-Anbieter Flüge mit der Embraer Legacy 500, der Praetor 600 und seit 2022 der Gulfstream G650 an. Letztere wurde erst 2022 eingeführt und überzeugt mit luxuriöser Ausstattung, viel persönlichem Freiraum und ausgezeichnetem Service. Fluggästen steht eine persönliche Stewardess bzw. ein persönlicher Steward zur Seite, der alle Wünsche von den Augen abliest.
Zurücklehnen und entspannen in der Flexjet G650. © Flexjet
Darunter fällt ein Hafercappuccino mit luftig-leichtem Häubchen ebenso wie edles Sushi oder Frühstücksjoghurt mit vergoldeten Preiselbeeren. Dann lehnt man sich im großen, cremefarbenen Stuhl zurück und lässt den Luxus auf sich wirken. Oder genießt den einzigartigen Ausblick aus den großen, ovalen Fenstern.
Nachhaltig aufsteigen
Ein Thema, das unweigerlich aufkommt, wenn man auf Privatjets zu sprechen kommt, ist zurecht: Nachhaltigkeit. Um den CO2-Ausstoß ihrer Flotte zu reduzieren, inkludiert jeder Flug des Premium Jet-Anbieters automatisch einen CO2-Ausgleich. Verwendet werden dabei unabhängig verifizierte Credits, die weltweite innovative Projekte für saubere Energie unterstützen.
Ein Extra an Exklusivität
Flexjet pflegt Kooperationen mit Luxushotels wie der Villa d'Este. © Villa d'Este
Jet-Teilinhaber profitieren zudem von den zahlreichen Partnerschaften des Unternehmens: Etwa mit renommierten Fünf-Sterne-Hotels wie der Villa d’Este am Comer See. Zudem wird Mitgliedern der Zugang zu exklusiven Events gewährt – von kuratierten Social Happenings über den Eintritt zu den Aspen Snow Polo World Championships.