Die 6 schönsten Sehenswürdigkeiten auf Costa Rica
Als Perle Mittelamerikas lockt Costa Rica mit Parks, Lagunen, paradiesischen Stränden, aber auch Städten voller Geschichte und Folklore.
15. November 2021
Es war Kolumbus, der 1502 Costa Rica entdeckt. Doch der erste Kontakt mit dem Landesinneren und den indigenen Zivilisationen fand 1563 mit J. Vásquez de Coronado statt, der Cartago, die Hauptstadt des Landes, verordnete. Neben der imposanten Geschichte lockt Costa Rica auch mit einer unglaublichen Flora und Fauna, die sich über Vulkane, Ozeane, Wälder, Parks und Wasserfälle erstrecken. Definitiv eine Reise wert!
1. Corcovado Nationalpark
Wer schon immer den Dschungel hautnah erleben wollte, ist im Corcovado Nationalpark bestens aufgehoben! In der fast unberührten Natur lassen sich unglaublich viele Tiere entdecken und ein paar tolle Tage direkt in der Wildnis verbringen. Wegen der begrenzten Anzahl an Besuchern ist es auch nicht überlaufen. Es gibt viele Möglichkeiten den Nationalpark zu erreichen. Puerto Jimenez ist als Ausgangspunkt kostenmäßig der günstigste.
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2. San José
Bevor man ins Grüne eintaucht und die Strände bewundert, ist San José ein Muss bei jeder Costa Rica Reise. Die Hauptstadt war ein landwirtschaftliches Zentrum, das sich im Jahr 1800 mit dem zunehmenden Kaffeehandel entwickelte. Die Stadt ist das Herz des Staates, nach einer langen Vergangenheit, in der sie nur eine marginale Rolle gespielt hat. Es gibt zwei große Märkte: der Mercado Central oder der Mercado Artisanal. Hier kann man Traditionen erleben und authentisch mit den Menschen interagieren.
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3. Botanischer Garten Lankester
Der am Rande von Cartago gelegene Botanische Garten Lankester ist heute eine Gesamtheit von Gärten und holt das Beste der lokalen Flora hervor. Der Garten ist weltweit vor allem für seine rund 1400 Orchideenarten bekannt. In dem mehr als 10 Hektar großen Park wachsen Farne, Kakteen und zahlreiche andere Pflanzenarten, die ideale Lebensräume für verschiedene Vogelarten geworden sind.
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4. Vulkan Irazú
Einer der beliebtesten und meistbesuchten Orte des ganzen Landes: Der Vulkan Irazù ist ein Symbol des Landes und gehört zum gleichnamigen Park. Es befindet sich etwa dreißig Kilometer von Cartago entfernt und überragt mit seiner Spitze von 3432 Metern. An klaren Nachmittagen kann man von der Spitze aus die beiden Ozeane sehen. Einer der schönsten Flecken ist der Diego de la Haya Krater, in dem sich ein grüner See mit tausend Schattierungen befindet, umgeben von unberührter Natur.
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5. Guayabo National Monument
Es ist das größte und interessanteste archäologische Gebiet in Costa Rica mit einer Ausdehnung von über 200 Hektar und im Jahre 1970 wurde das Gebiet zum Nationaldenkmal erklärt. Den Archäologen zufolge lebten jahrhundertelang Menschen in diesem Landstrich, wobei religiöse sowie politische Entscheidungen hier essentielle geschichtliche Ausgangspunkte hatten. Die archäologische Stadt liegt inmitten eines üppigen Regenwaldes. Die Fauna des Gebietes ist sehr vielfältig, man kann Tukane, Gürteltieraffen und verschiedene Vogelarten treffen.
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6. Manuel-Antonio-Nationalpark
Der Park befindet sich in Quepos, in der Nähe von Puntarenas, und ist die Heimat von hunderten von verschiedenen Arten von Vögeln, Säugetieren und Pflanzen. Neben unberührter Natur und wunderschönen Wanderwegen ist das Highlight des Nationalparks ein wilder Strand, umgeben von Palmen, die sich an einer kilometerlangen Küste erstrecken. Der Park ist auch bekannt als die Heimat verschiedener Froscharten. Das Gebiet umfasst auch 12 kleine Inseln und man kann oft Delfine streicheln oder Wale von weitem sehen, während man sich im Wasser aufhält.
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