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Holistic Holidays

Es ist der Wellnesstrend der Stunde, der in aller Munde ist, aber dennoch schwer zu verorten: Holistic Spas. Dabei ist die Idee dahinter denkbar einfach wie alt: Es geht darum, den Körper als ganzheitliches System wahrzunehmen.

24. November 2021


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“, wusste schon Aristoteles (384–322 v. Chr.). Der Philosoph brachte damit schon in der Antike eine Erkenntnis auf den Punkt, die viel zu lange keine Beachtung fand. Die holistische Betrachtung von Systemen – holistisch leitet sich dabei aus dem Griechischen ab, wo „hólos“ so viel wie „ganz“ bedeutet – kannten bereits die Naturvölker. Sie sahen sich als Teil eines größeren Ganzen und wussten, dass es fatal sein kann, nur einen einzigen Aspekt des Lebens zu betrachten. Für diese Menschen war es lebensnotwendig, Zusammenhänge zu begreifen, zum Beispiel jenen zwischen dem Verzehr eines hübschen roten Pilzes mit weißen Punkten und dem Tod kurz darauf. Selbst in der Antike herrschte ein ganzheitlicher Zugang zum Leben vor. Im Laufe der Zeit verschwand dieses Bewusstsein jedoch.

Vom Teil zum Individuum

Der Mensch wollte nicht mehr länger als Teil eines Kollektivs gesehen werden, jeder Teil des Lebens erfuhr Individualisierung, selbst das System Körper. Dass die Weltgesundheitsorganisation WHO schon in ihrer Satzung von 1946 „Gesundheit als Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur als Fehlen von Krankheit“ definierte, blieb weitgehend unbeachtet. In der Medizin etablierten sich unterschiedliche Disziplinen, was dazu führte, dass sich Koryphäen in
ihrem jeweiligen Fachgebiet entwickelten – und für andere Gebiete oder das Erkennen umfassender Zusammenhänge blind wurden. Mit einer kleinen Ausnahme im 15. Jahrhundert: „Damals setzte sich der schweizerisch­-österreichische Mediziner Paracelsus dafür ein, nicht Symptome, sondern Ursachen zu behandeln und den Menschen als denkendes, fühlendes, beseeltes Lebewesen zu begreifen“, erklärt Spa-Expertin Dagmar Rizzato. Sie gründete 2003 ihr Unternehmen Rizza-to Spa Consulting, das sich die Professionalisierung von Wellness- und Spa­-Betrieben zum Ziel gesetzt hat. „Die Folge war, dass man ihn als ‚Ketzer der Medizin‘ bezeichnete“, erzählt Rizzato. Diese Spezialisierung – die heute als eine Schwäche des Gesundheitssystems und als Ursache dafür gilt, weshalb sich immer mehr Menschen von der Schulmedizin abwenden und in alternativen Methoden wie Ayurveda ihr Heil suchen – war allerdings auch verantwortlich für einige der größten Leistungen innerhalb der Medizin. „Mithilfe von Spezialisierungen hat die Schulmedizin die großartigsten Dinge zuwege gebracht“, schreibt beispielsweise der Mediziner Prof. Dr. Johannes Huber in seinem Buch „Der holistische Mensch“. Als Beispiele führt er die Entwicklung von Antibiotika und jene von Schmerzmitteln an. Doch auch der Mensch an sich strebte nach stärkerer Individualisierung – die Gründe waren Wohlstandsvermehrung, verkürzte Arbeitszeiten und die Steigerung der Bildung. Kurz: Der Mensch hatte die Zeit und die Mittel, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Vor allem während der 1960er-Jahre vollzog sich dieser Wandel. Nicht zufällig gewannen Fitnessstudios in dieser Zeit an Bedeutung: 1962 eröffnete die erste Gym-Kette in den USA, drei Jahre später war Gold’s Gym als erstes Franchising-Studio am Start. Die Welt sportelte sich durch die Jahrzehnte, jede Dekade hatte ihre eigenen Trends und Ikonen – man denke nur an die legendären VHS-Videos mit Aerobic-Queen Jane Fonda.

… und wieder zurück

Der Wellnessgedanke war da noch ein relativ junger, denn erst kurz zuvor, in den 1970ern, eröffnete der junge Mediziner John W. Travis in Kalifornien ein Wellnesscenter. Anders als in der herkömmlichen Medizin üblich wollte er nicht nur Symptome behandeln, sondern Menschen dazu motivieren, etwas für ihre Gesundheit zu tun, Verantwortung zu übernehmen und ihren Lebensstil zu überdenken. Schon die Anfänge der Wellnessbewegung waren daher eine erste Rückbesinnung auf das ganzheitliche Denken: Gesundheit und Wohlbefinden wurden – wieder – in Zusammenhang mit der Lebensweise gebracht. In den 1980ern etablierten sich Hotels mit Wellnessangebot und traten ihren Siegeszug rund um die Welt an. In den frühen 2000ern erkannte man schließlich, dass „entspannt und nicht krank“ auch nicht ausreicht – „Holistic Spas“ waren geboren.

Transzendenz. Auch Spiritualität wird in ganzheitlichen Spas gelebt: Im One & Only Palmilla in Mexiko können Gäste an alten Maya-Ritualen teilnehmen. © Rupert Peace

 

Holismus im Spa

Sie konzentrieren sich nicht auf einen Aspekt des Wohlbefindens und der Gesundheit, sondern begreifen den Körper als ganzheitliches System, dessen Teile in wechselseitiger Beziehung zueinander stehen, ebenso wie zur Außenwelt. Der Mensch als Ganzheit aus Körper, Geist und Seele ist damit wieder ein Teil seiner sozialen, natürlichen und künstlichen Umwelt. Selbst Spiritualität sieht man als wesentlichen Bestandteil des ganzheitlichen Wohlbefindens. Nun ist „ganzheitlich“ ein unklar definierter Begriff, eine Abgrenzung ist schwer. „Wie viele Begriffe, die in der Wellnessbranche auftauchen, wird auch dieser mittlerweile inflationär gebraucht“, erklärt Dagmar Rizzato. „Wenn wir über Holismus sprechen, geht es immer auch um die Tiefe und die Dimension. Nur weil man ein Schwimmbad, eine Sauna und eine Liegefläche im Hotel hat, bietet man noch lange kein holistisches Erlebnis.“ So kann eine ganze Disziplin wie die Medizin ebenso holistisch sein wie eine einzelne Behandlung, ein Retreat, eine Mahlzeit oder das gesamte Leben. In der Spa-Welt versteht man darunter meist Maßnahmen, die in ihrem Wellnessangebot so viele Aspekte des Menschen wie möglich miteinbeziehen. Dies erfolgt über Ernährungsberatung, klassische Schulmedizin, alternative Heilmethoden, spirituelle Riten, Maßnahmen zur Reduktion von Stress, Psychotherapie, manuelle Therapie, tiergestützte Therapie und Sport. Selbst Beautytreatments können dazu zählen, führen sie doch zu einer Verbesserung des psychischen Wohlbefindens ebenso wie zu einem strahlenden Aussehen. Das Angebot entwickelt sich weg vom klassischen „Spa-Menü“, aus dem die Wellnesssuchenden jene Behandlungen auswählen, die ihnen gerade als angenehm erscheinen, hin zu Paketen oder ganzen Retreats, die vom Experten empfohlen werden – im besten Fall maßgeschneidert und auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. „Covid befeuert diese Entwicklung. Die Menschen sehnen sich nach sozialer Zuwendung, taktiler Zuwendung, qualitativ therapeutischer Zuwendung; bis hin zu ‚versteckten Streicheleinheiten‘. Da geht es nicht darum, einen Muskel zu lockern, sondern sich das anzusehen, was darunter liegt. Da erst fängt Holismus an“, weiß die renommierte Spa- und Wellnessexpertin Rizzato. „Holismus ist allerdings kein geschützter Begriff. Als Endverbraucher muss man selbst entscheiden: Was tut mir gut? Wie werde ich beraten? Geht die Beratung in die Tiefe?“ Weil sich auch psychisch viel tut, muss auch die Umgebung stimmen: Licht, Ambiente, Raumtemperatur, Design – all diese Faktoren spielen eine große Rolle. Holismus hat sich nicht nur seinen Weg in die Wellnessbranche gebahnt, sondern ist in vielen Gebieten des täglichen Lebens angekommen. Dazu zählt mittlerweile auch die Medizin: „Wir befinden uns in der Welt des Holismus und betreten fast täglich Neuland. Die Forschung überrascht uns, die Zusammenhänge beeindrucken uns. Gängige Abläufe werden mit ‚Aha-Effekten‘ gespickt. Bekannte Stoffe zeigen sich von bisher völlig unbekannten Seiten. Es ist, als säßen wir in einem immer dichter werdenden Spinnennetz, in dem mit jeder Erkenntnis ein neuer Faden erscheint“, schreibt Huber.

Ganzheitlichkeit als Lifestyle

Wer eine holistische Lebensweise anstrebt, achtet nicht nur darauf, dass es ihm selbst gut geht – er nimmt Rücksicht auf seine Umwelt, lebt nachhaltig und ressourcenschonend, verhält sich Mitmenschen gegenüber fair und räumt der psychischen sowie physischen Gesundheit einen hohen Stellenwert ein. Die Methoden, die er dafür wählt, divergieren: Sie reichen von regelmäßigen Gesundheitschecks beim Allgemeinmediziner über Gesprächstherapien, Spiritualität, Sport, Mindfulness bis hin zu Aufenthalten in ganzheitlichen – oder eben holistischen – Wellnesseinrichtungen. 

Meditation am Meer...Im Einklang mit der Natur: Auch das ist ein holistischer Ansatz und kann man überall üben bzw. leben. ©Jonas Togo/Pexels

Best of Hotels

Eremito Hotelito Del Alma

Die strenge Einfachheit alter Klöster ermöglicht den Blick auf das Wesentliche und den Luxus des dritten Jahrtausends

Wie definiert sich Luxus? Eine Frage, die im „Eremito Hotelito Del Alma“ schlicht mit „Landschaft, Ruhe und Spiritualität“ beantwortet wird. Tatsächlich führt das Haus nur einen Stern, doch das ist Absicht: Das Hotel ist der ideale Ort für alle, die auf der Suche nach innerem Frieden und Klarheit sind, denn viel zu oft verschiebt das Chaos des täglichen Lebens die Prioritäten. Untergebracht in einer Einsiedelei aus dem frühen dritten Jahrhundert bietet „Eremito“ seit 2013 ein neues Luxusformat für Alleinreisende: Sie schlafen in sogenannten Zellen („Celluzze“), die antiken Mönchszellen nachempfunden
sind, nicht in Zimmern oder Suiten. Diese verfügen über ein französisches Bett und ein kleines Bad mit Dusche. Kein technischer Schnickschnack lenkt ab; die Räume werden über eine antike holzbefeuerte Fußbodenheizung erwärmt. Wi-Fi, Telefon und Fernseher sucht man vergeblich, dafür findet man einen Schreibtisch aus Stein mit Blick auf das grüne Tal – und jede Menge Ruhe. Meditation, Reflexion und Kontemplation fallen ohne Ablenkung leicht. Der Geist und der Körper sollen wieder mit den wichtigen Dingen des Lebens
in Kontakt kommen. Gegessen wird im Refektorium, auf die Teller kommen ausschließlich Gerichte aus frischen und hochwertigen Rohstoff en und Zutaten. Das Gemüse und die Kräuter wachsen direkt am Anwesen. Traditionellerweise wird das Essen schweigend eingenommen. Auch hier liegt der Fokus auf Einfachheit; die Gerichte entstammen der kulinarischen Tradition Umbriens. Im Spa des „Eremito“ finden die Ruhesuchenden vor dem Hintergrund alter gregorianischer Gesänge und dicker Steinwände neues Gleichgewicht, Entspannung und Wohlbefinden. Ein Yogaraum und ein Ruhebereich mit Dampfbädern, Sitzgelegenheiten und Mauern aus Stein und ein Whirlpool mit Farbtherapie und Massage stehen den Gästen zur Verfügung. Regelmäßig wechselnde Retreats werden angeboten. EZ inklusive Vollpension ab € 230,– pro Person.

Eremito Hotelito Del Alma*, eremito.com
Località Tarina 2, 05010 Parrano TR, Italien
T: +39 0763 891010

Stille, Ruhe und Zurückgezogenheit. In der Einfachheit liegt der wahre Luxus, ist sich der Gründer des „Eremito“, Marcello Murzilli, sicher. ©Marco Ravasini

Quellenhof Luxury Resort Lazise

Dolce Vita inmitten von Olivenhainen und Pinienwäldern mit Blick auf den Gardasee

Das Wellness- und Spa-Angebot im „Quellenhof Luxury Resort Lazise“ sucht am Gardasee seinesgleichen. Auf 2000 m2 erleben die Gäste hier einen Adults-only-Saunabereich mit Finnischer Sauna, Dampfbad und Biosauna, einen Familien- und Textilsaunabereich sowie mehrere Behandlungsräume, Private-Spa-Suite, einen ganzjährig beheizten Skypool, einen
Sportpool, einen Naturbadesee und Kinderbecken. Für kulinarische Hochgenüsse sorgt die Gourmet-Halbpension mit Frühstücksbuffet, Sechs-Gänge-Wahlmenü am Abend und Speisen von der Mittags- und Nachmittagskarte. Neben außergewöhnlichem Service und der wunderschönen Lage punktet das Resort zudem mit seinem modernen Design, einem
bezaubernden Garten und einer hochwertigen hauseigenen Kosmetiklinie. Suite Oliva ab € 510,– pro Nacht.

Quellenhof Luxury Resort Lazise*****, quellenhof-lazise.it
Via del Terminon 19, 37017 Lazise VR, Italien
T: +39 045 8531000

Traumhafte Aussichten. Neben dem Pool mit Aussicht steht den Gästen ein täglich wechselndes Aktivprogramm zur Auswahl. ©Alexander Haiden

One & Only Palmilla

Das uralte Wissen und erprobte Techniken alter Kulturen werden noch heute von spirituellen Heilern hochgehalten

Das Spa im „One & Only Palmilla“ bietet ganzheitliche Rituale, Massagen, Behandlungen und Retreats. Besonders beliebt sind die immersiven Heilungsrituale, die auf dem jahrtausendealten Wissen indigener Völker beruhen. Die Wellnesstherapien und Treatments werden von einem spirituellen Heiler angeleitet und dienen der Reinigung von Körper und Geist. Das personalisierte Erlebnis beginnt mit einer Konsultation bei Alicia
Kanxoc, einer Maya-Nachfahrin. Abgesehen von den außergewöhnlichen Spa-Retreats bietet das Luxusresort in Los Cabos viel Platz, Privatsphäre, fünf ausgezeichnete Restaurants, Lounges und Bars, eine wunderschöne Poollandschaft und Abenteuer zu Land und auf See. Als Unterkünfte stehen großzügige Zimmer, luxuriöse Suiten und private Villen mit Butlerservice zur Verfügung. DZ inklusive Halbpension ab € 266,– pro Person.

One & Only Palmilla*****, oneandonlyresorts.com
Carr. Transpeninsular, Tourist Corridor, 23400 San José del Cabo, B. C. S. Mexiko
T: +52 624 1467000

Uraltes Wissen und Traditionen begleiten Gäste im One&Only Palmilla. ©Rupert Peace

Mentalspa - Hotel Fritsch am Berg 

Eingebettet in die idyllische Natur der Bodensee-Region verhilft das familiengeführte Hotel zu mehr Lebensqualität

Während die Anforderungen im Alltag immer höher werden, sinkt gleichzeitig die Belastbarkeit des Einzelnen – das Resultat ist eine immer gestresstere Gesellschaft. Im „MentalSpa-Hotel Fritsch am Berg“ widmet man sich in einem fundierten und ganzheitlichen Gesundheitsmodell dem physischen und dem psychischen Wohlbefinden. Klassische Wellness- und Gesundheitsbehandlungen werden mit psychosozialer Beratung aus verschiedenen Bereichen, etwa Mental- und Systemischem Coaching, psychologischer Beratung, Burn-out-Prävention und Bewegungstraining kombiniert. Ergänzend erfolgen Gesundheits-, Belastbarkeits- und Regenerationsmessungen mittels medizinischen Biofeedbacks. Ziel ist es, im geschützten Rahmen eines Wellnessurlaubs in entspannter Atmosphäre mit individuellen und personalisierten Kurzzeitinterventionen die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Der Betrieb ist seit 1898 im Besitz der Familie Fritsch, seither wurde immer wieder zu- und umgebaut. 2014 öffnete das „MentalSpa-Hotel Fritsch am Berg“ schließlich in seiner jetzigen Form (inklusive Mental Spa, Wellnessangebot mit Saunas, Pools, Gym, Treatments, Wohlfühlgarten, feiner Kulinarik und einem ansprechenden Aktivitätenprogramm) seine Pforten. Im À-la-carte-Restaurant und im Hotelrestaurant serviert das motivierte Team regionale und saisonale Köstlichkeiten, die Zutaten dafür kommen aus eigener Landwirtschaft und von ausgewählten Herstellern; auf Geschmacksverstärker wird komplett verzichtet. Der unvergessliche Blick über den Bodensee, auf die Schweizer Berge und das Allgäuer Hügelland sorgen für zusätzlichen Genuss. Die geschmackvollen Zimmer und Suiten des Hotels sind moderne Rückzugsorte mit herrlichen Ausblicken auf die Berge, die Insel Lindau, den Bodensee oder über das
Rheintal. Alle Zimmer sind allergikerfreundlich. Das Hotel begrüßt ruhesuchende Gäste ab 16 Jahren. DZ inklusive Halbpension ab € 124,– pro Person.

MentalSpa-Hotel Fritsch am Berg****, fritschamberg.at
Buchenberg 10, 6911 Lochau, Vorarlberg, Österreich
T: +43 5574 43029

Ein Ort für alle Sinne. Der Wellnessbereich ist auf zwei Etagen eine Insel der Ent spannung für Ruhesuchende. ©ChristianSchramm.at

Dieser Artikel erschien in der Falstaff TRAVEL Ausgabe SPA Special 2021.

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