Omega: Am Puls der Zeit
Omega hat rechtzeitig vor den Olympischen Spielen in Paris, wo die Schweizer Uhrenmarke als offizieller Zeitnehmer am Start ist, seine Boutique in Wien neu gestaltet – mit VIP-Raum, großzügiger Lounge und einer Champagner-Bar. Santé!
24. Juli 2024
Die Olympischen Sommerspiele in Paris sind zurzeit das Thema Nummer eins – das merkt man nicht nur in der französischen Metropole, sondern auch ganz prominent in Wien – konkret am Stock-im-Eisen-Platz, nur ein paar Schritte vom Stephansdom entfernt. Die um Gold kämpfenden Athleten Léon Marchand, französischer Schwimmer und Weltrekordhalter über 400 Meter Lagen, Gianmarco Tamberi, amtierender Olympiasieger im Hochsprung, und Bebe Vio, zweifache Goldmedaillengewinnerin bei den Paralympischen Spielen im Fechten, schmücken dort lebensgroß die Auslagen des neuen Omega-Stores und ziehen die Blicke auf sich.
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Der Schweizer Uhrenhersteller ist zum mittlerweile 31. Mal als offizieller Zeitnehmer der Spiele am Start. Reichten beim ersten Mal – 1932 in Los Angeles – noch 30 Stoppuhren, so stellt das Sportereignis in Paris, bei dem jede Hundertstelsekunde zählt, eine Mega-Aufgabe dar: Unglaubliche 350 Tonnen an Equipment wurden an die Seine gebracht. 500 Spezialisten sind mit der Zeitnehmung betraut, um alles reibungslos und vor allem pannenfrei über die Bühne zu bringen.
Naturholz, Leder und ein kräftiges Rot
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Noch rechtzeitig vor dem Sportspektakel erstrahlt nun auch die Wiener Boutique in neuem Glanz. Der Omega-Flagship-Store im noblen Palais Equitable ist mit über 400 m2 einer der größten in Europa und erstreckt sich über zwei Ebenen. Bei der Gestaltung ist die Luxusmarke ihrem globalen Designkonzept treu geblieben: Elemente aus Naturholz und cremefarbenem Leder werden durch kräftige Akzente in Omega-Rot und Gold hervorgehoben. Blickfang im Eingangsbereich ist die Wendeltreppe aus Glas, die jedem Hollywoodstar zur Ehre gereichen würde: Sie führt in das lichtdurchflutete Obergeschoß, wo neben den Verkaufsflächen jetzt auch eine Lounge sowie eine Bar zum Verweilen einlädt – und natürlich zum Champagnertrinken. Stichwort Champagner: Neu ist auch ein separater, nicht einsehbarer VIP-Raum mit der Möglichkeit, die Kollektionen vollkommen ungestört und in einem privaten Rahmen zu erleben. Die angesprochene Auswahl umfasst Uhren der Linien Constellation, Seamaster, Speedmaster und De Ville sowie exklusive Zeitmesser, die ausschließlich in den Flagship-Stores erhältlich sind.
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Ganz neu im Sortiment funkelt die Speedmaster 38: die kleine, gestalterisch verspielte Schwester der legendären Speedmaster Moonwatch Professional. Jedes der acht neuen Modelle besitzt eine mit 52 Diamanten besetzte Lünette, eine mit einem Diamanten bestückte Krone sowie drei mit Diamanten eingefasste Hilfszifferblätter. Auch die Lancierungsparty in Mailand war hochkarätig: Supermodel Alessandra Ambrosio, „Miss Moneypenny“ Naomie Harris, „Saltburn“-Star Barry Keoghan oder „Bridgerton“-Darsteller Jonathan Bailey schmückten sich mit den neuen Speedmaster-Modellen.
Natürlich hat Omega auch eigene Zeitmesser für die Olympischen Spiele in Paris aufgelegt: Die neuen Speedmaster-Chronoscope-Modelle sind in den offiziellen Farben des Sport-Events gehalten: in Gold, Schwarz und Weiß, den Farben der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Der Gehäuseboden ist mit dem Schriftzug „Paris 2024“, dem offiziellen Logo der Spiele und den olympischen Ringen geprägt. Es gilt also auch am Handgelenk: Dabei sein ist alles!
Omega Boutique Wien
Stock-im-Eisen-Platz 3, 1010 Wien, Österreich
Tel.: +43 1 226 11 12
Web: omegawatches.com
Dieser Artikel erschien in der Falstaff TRAVEL Ausgabe Sommer 2024.